ADLER & DR.BRAUNE GbR

Schaltzustände “energielos” erkennen und induktiv übertragen.

Es handelt sich um die induktive Übertragung
des Schaltzustandes eines galvanischen
Schalters an eine Zentraleinheit unter
Verwendung preisgünstiger induktiver
Näherungsinitiatoren

So kann z. B. die Lage eines Bauteiles
(Hebelstellung) auf einem Rundschalttisch
erkannt und zu einer zentralen Steuerung
übertragen werden. Auch die  Über- bzw. Unterschreitung
von Druck oder Temperatur in einem
System ohne Energieversorgung kann induktiv
ausgekoppelt werden.

Im Ingenieurbüro Adler GbR wurde folgende
Lösung  mit Erfolg erprobt und zum Gebrauchsmuster angemeldet.

Sensoren dieser Art werden inzwischen von der Firma

"OMRON ELEKTRONICS GmbH" in Serie produziert

und vertrieben.

In der unten abgebildeten Darstellung bewirkt z.B. ein Permanentmagnet an einem Hebel das Schließen
eines Reedschalters, der über eine Zweidrahtleitung mit einem Widerstand und einer
Ferritkernspule verbunden ist. Diesem Koppler gegenüber ist auf der Seite der Zentrale ein 
handelsüblicher induktiver Sensor angebracht. Der Luftspalt als auch der axiale Versatz dieser
induktiven Kopplung können mehrere Millimeter betragen. Für Versorgungsspannungen und
Schaltmodi (Schließer/Öffner) des handelsüblichen Näherungsschalters steht eine breite Palette von
Möglichkeiten zur Auswahl.